Der Ruhm meines Vaters — Filmdaten Deutscher Titel Der Ruhm meines Vaters Originaltitel La gloire de mon père … Deutsch Wikipedia
Und die Größe ist gefährlich und der Ruhm ein leeres Spiel — Das Zitat stammt aus dem 1834 uraufgeführten dramatischen Märchen »Der Traum ein Leben« von Franz Grillparzer (1791 1872). Im 4. Akt erkennt Rustan, der Held des Stücks, die Gefahren und Verstrickungen eines Strebens nach Ruhm und Größe, die er … Universal-Lexikon
Die Tat ist alles, nichts der Ruhm — Im 4. Akt des 2. Teils von Goethes Faust, in der Szene »Hochgebirg«, fragt Mephisto Faust: »Und also willst du Ruhm verdienen?« Faust, der Tatmensch, antwortet darauf mit dem Diktum: »Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.« Das Tätigsein hat für… … Universal-Lexikon
Von des Lebens Gütern allen ist der Ruhm das höchste doch — Das Zitat stammt aus Schillers Gedicht »Das Siegesfest«, in dem der Gegensatz zwischen Siegern und Besiegten am Beispiel der Griechen und Troer nach dem Trojanischen Krieg dargestellt wird. Der Sohn Achills bringt an dieser Stelle dem toten… … Universal-Lexikon
So vergeht der Ruhm der Welt — I So vergeht der Ruhm der Welt Sic transit gloria mundi. II So vergeht der Ruhm der Welt Sic transit gloria mundi … Universal-Lexikon
Ruhm — (s. ⇨ Ehre). 1. Aigen ruhm ist lesternswerth. – Gruter, I, 3. 2. Aigner ruhm ist neides sonne. – Gruter, I, 3; Lehmann, II, 120, 3; Körte, 5120. Frz.: La gloire, qui dîne de l orgueil, fait son souper de mépris. (Venedey, 147.) 3. Böser Ruhm… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ruhm — ist hohes und andauerndes Ansehen einer Person innerhalb einer Gemeinschaft oder der Öffentlichkeit. Ruhm wird durch hervorragende Leistungen oder außergewöhnliche (auch todesmutige) Taten, besonders im musischen, religiösen, politischen,… … Deutsch Wikipedia
Ruhm, der — Der Ruhm, des es, plur. inus. von dem Zeitworte rühmen. 1) * Lautes Geschrey, laute Stimme, sie sey von welcher Art sie wolle; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung. In den Monseeischen Glossen wird Ruom noch ausdrücklich durch Clamor… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ruhm — bewirkt nicht Einstellung der Kritik, nur wird erwartet, daß Kritik nicht mehr persönlich treffe, und das zu Recht, denn es wird Kritik nicht an einer Person und ihrer Arbeit, sondern am Ruhm. «Max Frisch, Montauk» Vielleicht der größte Vorteil… … Zitate - Herkunft und Themen
Ruhm — Ruhm, ist die über einen weiten Kreis verbreitete Meinung von den Vorzügen einer Person, durch welche ihr eine bedeutend hervorragende Stellung über den Werth anderer Personen angewiesen wird; nach der Art dieser Vorzüge bestimmt sich die Art des … Pierer's Universal-Lexikon
Ruhm — der Ruhm (Grundstufe) hohes Ansehen, das man beim Publikum genießt Synonym: Berühmtheit Beispiele: Dieses Buch hat ihm Ruhm in der ganzen Welt gebracht. Er hat sich unsterblichen Ruhm verdient … Extremes Deutsch